CalvVoci feiert den 3. Preis beim Deutschen Chorwettbewerb

 

Unterstützt wurden wir hierbei auch von Gründungschorleiter Hans-Jörg Kalmbach, sowie von Michael Alber, Professor an der Hochschule für Musik in Trossingen.
Der Fachjury und dem Publikum bot „CalvVoci“ im bis auf den letzten Platz gefüllten großen Saal des Goethegymnasiums Weimar ein breit gefächertes Wettbewerbsprogramm, welches sich von „Domine non sum dignus“ von de Victoria aus dem 16. Jahrhundert über Schuberts „Sehnsucht“ und Silchers „Untreue“ bis hin zu zeitgenössischer Musik wie Kalcas’ „Exultate Deo“ (1997) und Mäntyjärvis „Pseudo-Yoik“ (1994) erstreckte. Das anspruchsvolle, knapp 20-minütige Wettbewerbsprogramm konnte weitestgehend frei gewählt werden. Jedoch mussten auch Wahlpflichtstücke nach der Vorgabe des Deutschen Musikrats mit eingearbeitet sein.